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Moo.com bietet kostenlose Visitenkarten via Facebook Timeline

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Facebook User die trotz Bedenken bereits auf Timeline umgestellt haben, können mit etwas Glück noch 50 kostenlose Visitenkarten von moo.com abgreifen. Der international agierende Anbieter von Printmaterialien bietet aktuell kostenlose Visitenkarten an, die ihren Inhalt aus der Facebook Timeline beziehen.

Folgender Film zeigt wie das relativ einfach geht:

Also einfach unter Info auf das kleine Icon clicken und man wird automatisch zur Seite von moo.com weitergeleitet, die dank sehr schöner und übersichtlicher Nutzerführung spielend leicht die Erstellung von verschiedenen Visitenkarten ermöglicht. Wer zu den Glücklichen der aktuellen Promoaktion (10x 5000 pro Tag) gehört, erhält diese Visitenkarten völlig umsonst, auch Versandkosten nach Deutschland fallen nicht an. Für weitere 150.000 fallen nur Versandkosten an.

Ich bin gespannt auf die Qualität!

Interessant wäre es natürlich zu erfahren, wie moo.com zu dieser offensichtlich weltweiten Kooperation mit Facebook kam und für wie lange diese laufen wird. Sicher ist, das Feature selbst und obendrein die kostenlose Aktion dürfte den Kundenstamm enorm vergrößern.

Viel Spass damit!

Social Media Einsatz im deutschen Mittelstand

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Laut der aktuellen Ausgabe der „wirtschaft konkret“, herausgegeben von der IHK Regensburg, ist Social Media „ein relevanter Kommunikationskanal für mittelständische Unternehmen. Basierend auf einer Umfrage unter 2800 deutschen Unternehmen nutzt bereits jedes zweite Unternehmen diesen neuen Kanal um auf sich selbst als Arbeitgeber hinzuweisen und um Konsumenten anzusprechen und idealerweise gar den Dialog aufzunehmen.

Dass 80% der Unternehmen Facebook nutzen verwundert nicht, ist es doch der Kanal über den man über mittlerweile gelernte und etablierte Techniken eine sehr große potentielle Zielgruppe ansprechen kann.
An zweiter Stelle folgt dann Xing, das ein exzellentes Werkzeug sein kann, um sich mit Geschäftspartnern zu vernetzen und um neue Mitarbeiter zu rekrutieren.

An dritter und vierter Stelle folgen dann mit fast identischer Relevanz YouTube und Twitter. Der zentrale Grund, warum Twitter hier ebenbürtig mit YouTube auftritt, dürfte an der Einfachheit der Bedienung und der Begrenzung auf 140 Zeichen liegen. Und: Tweets können auch im stark wachsenden Mobile Segment superschnell abgerufen werden, was Experten zu der Einschätzung führt, dass gerade im mobilen Bereich Twitter mehr Einfluss haben könnte als Facebook (Link). Simplicity ist hier der klare Vorteil gegenüber YouTube. Warum? Auf YouTube lassen sich zwar wunderbar Videobotschaften oder PR-Filme integrieren – diese wollen aber auch erstmal produziert sein. Eine finanzielle Hürde vorallem für kleinere Unternehmen. Daneben ist YouTube auch eher ein statischer one way Kanal über den Inhalte für die Allgemeinheit bereitgestellt und aber auch geshared werden können. Der Rückkanal beschränkt sich meist auf Kommentare.
Mit einer der größten Vorteile, einen YouTube Kanal zu haben und auch zu pflegen liegt darin, dass sich diese Inhalte kinderleicht auf anderen Websites oder Social Media Plattformen in beliebigen Größen einbetten lassen, also nicht lokal auf dem jeweiligen Firmenserver liegen müssen.
Auch wenn Twitter deutlich leichter zu bedienen ist, stellt sich hier natürlich noch immer die Frage der Reichweite. Gerade aber in letzter Zeit scheinen immer mehr Menschen an der Einfachheit von Twitter gefallen zu finden. Während facebook mit immer neuen Funktion versucht zu verjüngen, reagieren immer mehr User mit Verärgerung darauf, dass gelernte Verhaltensweisen immer wieder an neue Funktionen angepasst werden müssen.

Aus dem oben genannten ergibt sich dann auch wofür Unternehmen Social Media vornehmlich nutzen: Kommunikation (nach außen) um neue Zielgruppen zu erreichen und die eigene Bekanntheit zu steigern. Social Commerce, also die Nutzung von Social Media als Verkaufskanal über den tatsächlich Sales abgewickelt werden können, erweist sich für die meisten Unternehmen noch als Hürde – keine Frage, hier wirds technisch und komplex und nicht jede Zielgruppe ist dafür offen.

Die Hinderungsgründe für den Einstieg in Social Media sind nach wie vor die selben: der korrekt eingeschätze oft hohe Zeitaufwand (insbesondere wenn man einen Dialog zu den Konsumenten sucht), das Verhältnis von Kosten und Nutzen sowie die große Unsicherheit bei der Auswertung der Investments, also die schon fast klassische Frage nach Social Media ROI.

Die Ergebnisse zeigen, dass der deutsche Mittelstand dem Thema Social Media durchaus offen gegenübersteht, aber hier auch eine gesunde Skepsis mitbringt und sich dem Thema oft Schritt für Schritt annähert, um erste Erfahrungen zu sammeln und darauf aufzubauen. Je nach Situation sollte auch ein Berater im ersten Schritt zu kleinen Testprojekten raten anstatt gleich Budgets aus anderen Bereichen abzuziehen und in eine große Social Media Aktion zu stecken.

Hinweis: Dieser Artikel lehnt sich an die aktuelle Ausgabe der wirtschaft konkret, 66. Jahrgang, November 2011 herausgegeben von der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim an.

Most Viral Brands of 2010 so far (by Viral Ad Network)

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Here is a really nice overview over the most viral brands in 2010.
Listed are
-the most viewed viral videos
-the most shared viral videos
-the most viral brands
-what an average viral video looks like
-and lastly: what it really takes to reach the #1 spot of most viral brand!

I am pretty sure you will know most of them – brands as well as virals 😉

Props go to the Viral Ad Network

viral ad network - most viral brands

Wieden+Kennedy's Old Spice Case Study

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A great example of a modern campaign which did it all: increased awareness, unbelievable word of mouth, direct interaction with its customers, strong brand loyalty, a huge crowd of brand fans and last but not least a significant increase in sales. Congrats!

Wow, just had a look at their facebook page: Incredible consumer reactions! This thing is going trough the ceiling…

SOM_P&G_old spice

Web 3.0 – On the exponential growth of information

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Web 3.0 from Kate Ray on Vimeo.

This video nicely deals with the issue of information overload and explains how we obviously increase the information management problem with every bit of new information. Wherever you look at, information is growing exponentially. Centuries ago we very well considered which motives to photograph – today we can constantly produce 4.5 images per second because storage space and the speed of data processing in a digital camera do not matter. But does it make the path to a good photo easier? Or do we just save time shooting and then spend more time scanning the 300 pics we took in just 10 minutes?

The video offers various thoughts about how we can possibly deal with the masses of information in the future and which direction the web will possibly go. The semantic web is just one of the concepts offered and it is also examined in this video. However, just like some experts in the 80s never believed in the mainstream success of a computer, we today have no imagination of what the web as we know it will develop into.

Take MySpace, Facebook and all the other social networking platforms. They improve the ability of millions of people to communicate with each other in just seconds. All this may be convenient, but what we all too often ignore is the enormous amounts of information/date that is produced behind the scenes. Just think of a simple change in your facebook privacy settings and how this affect the relationship (in terms of data) between your profile and those, say, 350 friends you may have.

Today the amount of servers Google is using is unbelievable! This reminds of the statement that popped up some time during the Gulf War: Future wars will be fought with information. While during the Cold War when Game Theory evolved, strategists where playing with the perfect answer issue today’s warfare strategist may possibly consider something totally different: spamming the opponent with information that he or his systems are then unable to process and thus paralyzing him like a venomous spider does with its prey.

From today’s point of view, I see no end to the tendency of exponential information growth. The question will be if we continue to be able to somehow grow our information processing tools at the same rate. Or if some day we will just not be able to keep up with the pace of information growth and simply surrender.

I know that was a little bit of Doomsday talk, but just consider! Now back to Facebook! 🙂

Don't go Social Media if….

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well, plenty of reasons to enumerate!
As I had been previously writing about the fact that not every company or organization should blindly invest in Social Media campaigns or open up a group, account or whatever wherever possible, I much enjoyed an article by Lisa Barone on her blog. She lists up „10 signs your company isn’t suited for social media“ – which pretty much covers the issue.

Here they are:

1. You have no social skills (and don’t want to fake them)
2. You have no sense of humor/can’t handle criticism
3. You’re going to forget about it in the morning
4. Openness is a problem for you
5. You’re only there to sell
6. You view social media as a numbers game
7. You’re inclined to call people’s wives ‘douchettes’
8. You think Twitter is a social media strategy
9. You don’t have a ‘social’ culture
10. You don’t have permission

For the details, well you know where that is to be found!
Please see her blog for the entire article.

The US behind Europe in Social Media Usage – or is it the other way round?

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US behind Europe in Social Media?

US behind Europe in Social Media?

This post refers to a blog post by We are Social, a digital marketing and social media agency based in London.
The reason this post caught my attention (I actually found it via Twitter), was a statement in the very beginning of the post which I am citing here:

„Europe is ahead of the US in terms of the consumer usage of social media, and yet little attention is often given to the nuances of what is on one hand is the world’s largest economy and on the other a collection of 48 countries with very different cultures.

Find out why the blogging scene in Paris is 2 years ahead of the US, the Brits are all a Twitter, the Dutch prefer Hyves to Facebook and the Germans will take any chance to give brands a hostile reception in social media.“

This statement by Robin Grant came as a surprise to me. Usually the latest marketing trends do come from the US, not good old Europe. And please not that I am saying marketing and not social media. The latter ist a branch of marketing, not a separate phenomenon. Anyways, I was fairly surprised to see that obviously something may have changed. But has it really? I do have some doubts that this is really true and that it can be stated that easily. German Facebook users may be the most active, England may be in the hand of Twitter but still the companies behind it are from the US. Also, can you name a Head of Social Media in the home of cars, Germany? We do not have a Scott Monty at BMW or Daimler or Audi. And even if we have someone in a similar position, he or she is not yet living up to his US counterparts. Now je ne connais the French blogosphere but I can hardly imagine les Francais are so much more active than the Americans.

I don’t want to take a definite position on this issue and I will leave you with some very nice presentations covering the European face of Socia Media. Please decide for yourself who is ahead in Social Media. Or if maybe it is not about being ahead but perhaps about employing Social Media more profitable…

Iab Social Media Research October 22nd 2010

View more presentations from Tom Smith.
Oh and please make sure you drop by We Are Social for an impression on how others responded to Robin Grant’s post

Social Media in Europe and Germany

We have already shared this lovely presentation on our youtube channel last week (SOMMarketing) and here it is now on your website.

This video/presentation nicely sums up all the facts currently circulating about Social Media and the impact it has on how companies will do business in the near future. Social Media may not be the right tool for every company. But for those it does make sense, this presentation provides excellent arguments to convince marketing execs to go social. However, efficiency, costs and a stringent Social Media strategy which is carefully embedded into the company’s overall marketing strategy still are major „ToDos“ that need to be defined before investing into the colorful world of Web 2.0.

Enjoy!
And to the authors: Thank you for creating and sharing it!

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